MENTAL HEALTH
Mentoring
„Mentoring bezeichnet als ein Personalentwicklungsinstrument Wissenstransfer in persönlichen Beziehungen – die Tätigkeit einer erfahrenen Person (Mentor). Sie gibt ihr fachliches Wissen oder ihr Erfahrungswissen an eine noch unerfahrenere Person (Mentee oder Protegé) weiter.. Ein Ziel ist es dabei, den oder die Mentee bei persönlichen oder beruflichen Entwicklungen zu unterstützen.“ (wikipedia)“
Und genau das wollen wir machen. Mit Euch. Für Euch. Wissen weitergeben. Erfahrungen teilen. Entwicklung unterstützen. Denn in den letzten Jahren haben uns immer wieder Anfragen nach genau diesem Bereich erreicht – und in den letzten Wochen und Monaten noch vermehrt. Die Gründe dafür sind viele, uns ist es wichtig, zu reagieren und persönlich auf Eure Situation einzugehen. Wir reagieren und rufen daher das Mental Health Mentoring ins Leben.
Was erwartet mich?
1:1 Zeit mit einem Mentor – den Ihr Euch aussuchen könnt
Zeit für Euch, Eure Themen, Eure Fragen
gute Tipps und Impulse
Erfahrungswissen mit Fokus auf psychische Gesundheit
Was ist der Unterschied zu „Coaching“?
Mentoring ist weniger gebunden, es steht nicht ein bestimmter Ansatz oder gewisse Fragetechniken im Vordergrund
Coaches halten sich eher zurück mit ihrer eigenen Geschichten, mit eigenen Erfahrungen und inhaltlichen Aussagen
Meist auf längere Zusammenarbeit ausgelegt (ist bei unserem Mentoring auch möglich, aber kein Muss)
Wie läuft das ab?
Nachdem Ihr eine Zeitkontingent gebucht habt, geht es einerseits auf die Suche nach einem Termin (Die Organisation ist flexibel, auch gern abends sowie am Wochenende)
Kurze Information (wenn gewünscht) über Themen, Wünsche, Vorstellungen
Absprache generell gern via Mail, Telefon oder auch Messages
Mentoring kann telefonisch, per Video-Call oder auch als persönliches Treffen (Großraum München) gemacht werden
Für wen ist das Mentoring geeignet?
Für alle, die vom gesammelten Erfahrungswissen im Bereich mentale Gesundheit profitieren möchten
Für jede:n, die:der schon viel geschafft hat, und trotzdem manchmal an gewissen Punkten nicht weiterkommt
Für alle, die sich austauschen wollen mit Menschen, die schon ein paar Schritte weiter sind auf der Reise als sie selbst
Für jede:n, die:der Inspiration für das Leben von Mental Health im Alltag haben möchte
Für alle, die weniger technische und mehr menschliche Begleitung möchten
Für jede:n, die:der Hilfe beim ehrlichen Reflektieren und Sortieren braucht
Für alle, die nicht erst groß erklären wollen müssen, sondern sich mit ihrer Mental Health-Vergangenheit verstanden fühlen wollen
Für wen ist das Mentoring nicht geeignet?
Wenn Ihr gerade in einer akuten Krise seid,
Wenn Euch aktuell eine psychische Erkrankung sehr zu schaffen macht
Wenn dies eine „Notlösung“ ist, weil Ihr einfach keinen Therapieplatz findetWir sagen ganz ausdrücklich: ein Mentoring ersetzt keine Psychotherapie und kommt auch nicht in die Nähe davon.
Das Mentoring ist außerdem nichts für Euch, wenn Ihr
nicht bereit seid, etwas zu verändern und an euerem Mindset zu arbeiten
Euch nur beschweren oder jammern wollt, wie gemein und ungerecht alles ist
Welche Mentoren stehen zur Auswahl?
Wir starten das Mentoring mit den beiden Gründern der Mental Health Crowd:
Dominique de Marné
*1986
Vom 15. Bis 30. Lebensjahr psychisch erkrankt (Borderline Persönlichkeitsstörung, Alkoholabhängigkeit, Depressionen, Suizidalität, Selbstverletzung, Angsterkrankung)
Autorin, Speaker, Mutter, Unternehmerin, Bergmensch, Läuferin
Weitere Themen:
Achtsamkeit, Meditation
Therapie, DBT
Morgenroutine
Marvel-Filme
Histamin
Mental Health Café BERG & MENTAL
Lasse Münstermann
*1979
Ehemaliger Snookerprofi (link zu wikipedia Artikel), mehrfache Titel, internationale Karriere
(Snooker)Trainer, Programmierer, Vater, Unternehmer
Weitere Themen:
Leistungssport (Mentaltraining)
Radfahren
Hochsensibilität
Handwerken
Mental Health Café BERG & MENTAL