MENTAL HEALTH GUIDE

DER Grundkurs für mentale Gesundheit

Was ist das, diese Mental Health? Wie fühlt sie sich an? Wie merke ich, ob/wie gesund ich psychisch bin? Was kann ich dafür tun? Welche Faktoren haben einen Einfluss auf sie?

Genau darum – und noch einiges mehr – geht es im Mental Health Guide. In zwölf Modulen lern Ihr, wovon die mentale Gesundheit beeinflusst wird, und wie Ihr sie beeinflussen könnt.

Der Inhalt ist die konsequente und ganzheitliche Zusammenführung alle Informationen rund um das Thema Mental Health. Der Guide versorgt Euch mit Informationen, Tipps und Inspirationen Euch mit Eurer mentalen Gesundheit zu beschäftigen. Kurzweilig, humorvoll und verständlich, erfahrt Ihr, was Ihr tun könnt, um besser für die Höhen und Tiefen des Lebens gewappnet zu sein.

EUER TÄGLICHER BEGLEITER.

MEHR LEBENSQUALITÄT. WENIGER „IST ECHT VIEL GERADE“.

PROFESSIONELL

Erstellt mit Expert:innen – Psycholog:innen, Therapeut:innen, Mediziner:innen, Coaches, Angehörige, Erfahrungsexperten

PRÄVENTIV

Ganzheiticher, präventiver Ansatz, um mental fit zu werden – und/oder zu bleiben! Geballtes Wissen, das wir gern in der Schule gelernt hätten.

UNTERHALTSAM

Lockere Atmosphäre, viele Beispiele. Ein für manche noch schweres Thema auf leichte Weise verpackt. Mischung aus Videos, Übungen, Texten, Bildern, …

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mit dem kostenlosen Modul 0

DIE MODULE

Physische und psychische Verfassung beeinflussen sich.

Ignorieren wir Signale unserer Psyche zu lange, nutzt sie den Körper, um unsere Aufmerksamkeit zu bekommen:
Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Hautprobleme – Bitte Mensch, kümmer Dich um Dich!

Ernährung, Schlaf, Bewegung tun Körper UND Seele gut.
Stressoren sind Dinge, die Euch Energie kosten.

Ressourcen sind Dinge, die Euch Energie geben.

Ziel ist, Balance herzustellen, regelmäßig Ressourcen einzuplanen. Genau wie Ihr Euer Handy regelmäßig ladet.

No one size fits all! Was tut Euch gut? Wann ladet Ihr auf?
Studien zeigen: viele von uns sind 50% der Zeit in Gedanken ganz woanders – im Gestern oder Heute.

Das kostet viel Lebensqualität.

Achtsamkeit heißt nicht, nicht mehr zu denken. Sondern selber zu entscheiden, wo der Fokus gerade liegt.

Bist Du gerade im Hier & Jetzt?
Unsere Lebensumstände beeinflussen unsere Mental Health, wie wir mit Ihnen umgehen beeinflussen aber wir!

Worauf liegt der Fokus? Sehen wir nur noch das Schlechte?

Wir können vielleicht nicht sofort den Umstand ändern, aber wie wir damit umgehen schon.

Love it, change it –or leave it!
Alle Emotionen sind wichtig. Ja, auch Wut, Angst, Trauer & Co.

Sie geben uns Orientierung: Grenze verletzt? Bedürfnis nicht erfüllt?

Feel it to heal it – Emotionen wegschieben kann im Moment helfen. Wichtig ist, sie nicht dauerhaft zu ignorieren. Dann kommen sie irgendwann und lassen uns platzen, schreien, …
= Anzeichen, dass uns etwas fehlt (körperlich & seelisch)

1. Schritt: Bedürfnisse kennen.
2. Schritt: Kommunizieren (dazu gehört auch, mal „Nein“ sagen)

Wonach richtet Ihr Euch bei Entscheidungen? Was sich für Euch gut anfühlt? Was Ihr im Moment braucht? Oder was andere tun, (vermeintlich) erwarten?
Soziale Kontakte beeinflussen unsere mentale Gesundheit – im positiven, wie im negativen.

Wir können trainieren, uns in sozialen Situationen wohl zu fühlen, mit Konflikten umzugehen, unsere Ziele zu erreichen.

Wir alle nehmen verschiedene Rollen im Leben ein. Diese zu kennen und zu verstehen bringt häufig Klarheit in Beziehungen.
Viele Menschen haben zu sich selber eher eine feindliche als freundliche Beziehung. Das kostet Kraft und Lebensqualität.

Dabei geht es nicht um bedingungslose Selbstliebe. Besser: Selbstfreundschaft.

Uns selber gut zu behandeln, Fehler zu verzeihen, Macken akzeptieren – statt ständig im Kampf mit sich selber zu sein.
(Lebens)Krisen gehören dazu. Wir müssen sie nicht alleine meistern, sondern können uns Unterstützung holen.

Fragt Euch: Was hat mir in der Vergangenheit durch schwierige Zeiten geholfen?

Wichtig: ein Schritt nach dem anderen. Nicht sofort nach positiven Aspekten suchen. Erstmal bewältigen. Dann reflektieren.
Psychische Erkrankungen sind kein Randphänomen sondern treffen jede:n dritte Deutsche:n.

Viel ist gewonnen, wenn wir aufhören, einen Unterschied zwischen körperlichen und mentale Probleme zu machen.

Neben Therapie gibt es viele Dinge, die dabei unterstützen, mental gesund zu werden und/oder zu bleiben.
Niemand kann Gedanken lesen. Wir müssen Dinge aussprechen (oder aufschreiben), damit andere wissen können, was wir brauchen, uns wünschen, …

Viele von uns hören nicht zu, um zu lernen, sondern um zu antworten.

Auch passive Kommunikation beeinflusst unsere Mental Health, v.a. via Social Media.
Was ist Dir wichtig?
Was möchtest Du erreichen?
Warum machst Du das?

Werte, Ziele und ein Sinn können uns Halt geben. Wie ein Kompass bieten sie uns Orientierung – besonders in stressigen Phasen. Davon profitiert unsere Mental Health.

Sie können sich im Lauf des Lebens verändern.

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IF YOU NEED A CHANGE IN YOUR LIFE, DON’T WAIT FOR A HERO.